Gehend das Grün genießen. Sind Bäume, Sträucher und Blumen gepflanzt, damit wir darin wandeln dürfen – oder wachsen die edlen Schönheiten, weil sie von uns bewundert werden wollen? Bei den Meraner Promenaden und Parks kann man sich nicht sicher sein: Bezaubern doch die exotischen Pflanzen und gepflegten Beete, die Zedern und Kastanien, Kräutergärten, die duften und Ausblicke, die uns alle mitreißen, so derart, dass man nicht anders kann, als ihre eigenwillige Perfektion zu bestaunen. Die Lage spielt keine unwesentliche Rolle: Die Höhenpromenade
Tappeinerweg setzt die Aussicht über Stadt und Etschtal in Szene, die
Gilfpromenade führt entlang ihrer subtropischen Gewächse zur wilden Gilfschlucht,
Sommer- und
Winterpromenade zeigen sich von ihren schattigen und sonnigen Seiten genau dann, wenn sie gewünscht sind. Vielleicht entdeckt ihr versteckte Winkel, nehmt Teil an den Angeboten von
Merano Vitae, wie Yoga, Rio Abierto, Kneippen, Workshops für Körper und Seele, Meditieren? Oder ihr findet euren eigenen kleinen Geheimtipp mitten im Meraner Grün? Und ja, rasten dürft ihr, dazu laden hunderte von historischen Parkbänken ein … Einen Höhepunkt für Pflanzenliebhaber und Bewunderer seltener Blüten und faszinierender Flora bieten die
Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit 80 Gartenlandschaften, seiner umwerfenden Lage und etlichen Möglichkeiten, die Welt der Pflanzen näher kennenzulernen.