Die ausgewählten Zutaten (Fleisch, Obst, Gemüse oder Früchte) fein pürieren. Gemüse kann nach Belieben auch vorher kurz gedünstet werden. Zu der pürierten Zutat wird Wasser oder Gemüsebrühe hinzugefügt. Es kann auch ein Milchprodukt, wie Buttermilch, Magerquark oder Joghurt verwendet werden. Doch nicht jeder Hund mag das und nicht jeder Hund verträgt das. Wenn man unsicher ist, lieber Wasser verwenden.
Nun kann man noch Nassfutter, Leckerlis, Haferflocken oder gekochten Reis hinzufügen.
Die Masse kann jetzt in Förmchen abgefüllt werden und zum Gefrieren für mindestens 3 Stunden ins Tiefkühlfach gestellt werden.
Danach einfach herausnehmen und deinem treuen Freund eine Abkühlung gönnen.
WICHTIG: In das Hundeeis gehört kein Zucker! Zucker ist schädlich für die Zähne und kann Diabetes auslösen.
Außerdem kann Zucker auch Ursache für Nierenkrankheiten, Gelenk- und Knochenprobleme beim Hund sein.
Ansonsten ist beim Eis machen eigentlich recht viel erlaubt.
TIPP: Das Eis kann super in kleinen Tupperdosen, Muffinformen oder leeren Fruchtzwerg-Bechern eingefroren werden.
Diese können vom Hund genüsslich ausgeschleckt werden.
Oder aber man gibt beim Abfüllen einen Kauknochen in die Mitte, damit der Hund das Eis am „Stiel“ halten kannst.
Ein Rezept von: Manuela Aichner