Südtiroler Speckknödel
Zutaten
für 6-7 Speckknödel:

250 g Knödelbrot
1/8 L Milch
2 Eier
50 g Speck in kleine Würfel geschnitten
¼ Zwiebel in kleine Würfel geschnitten
1 gehäuften Esslöffel Petersilie, fein gehackt
1 Sellerieblatt, fein gehackt
Salz
Pfeffer
1 Esslöffel Öl
1 Esslöffel Mehl
Zubereitung
Knödelbrot in eine große Schüssel geben. Milch, Eier, Salz und Pfeffer verquirlen und anschließend mit dem Knödelbrot vermischen.
In einer kleinen Pfanne etwas Öl, Speck, Zwiebel und die Hälfte der Petersilie anrösten und die übrige Petersilie und dem Sellerie zum Brot geben. Gut vermischen und den Knödelteig etwas durchziehen lassen.
Mehl untermischen und mit nassen Händen Knödel drehen.
Wasser zum Kochen bringen, salzen, Knödel dazugeben und halb zugedeckt 15-20 Minuten leicht köcheln lassen!

Tipp:
Dazu schmeckt Krautsalat!
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Die Wegemacher Die Wegemacher Die Wegemacher
Unsere Wandergebiete in Südtirol sind erstklassig in Schuss.
Die Wanderwege sind instandgesetzt, gepflegt und rundherum gemäht. Viele Menschen, die in den Bergen unterwegs sind, machen sich gar keine Gedanken darüber und gehen von einer Selbstverständlichkeit aus, dass das eben so ist und so sein muss.

Neben den örtlichen Alpenvereinen, die die höher gelegenen Wege pflegen und markieren, arbeiten täglich auch die Arbeiter der Forstverwaltung und des Amtes für Naturpark an der problemfreien Erreichbarkeit von Almen, Schutzhütten, sowie der Begehbarkeit schönster Wandertouren.
An dieser Stelle ein großer Dank an die genannten Helfer - wie auch an die Bewirtschafter der Bauernhöfe am Berg, die die Schönheit unserer Naturlandschaft bewahren!

Einige Tourismusvereine, so auch der Tourismusverein Partschins, haben für die Instandhaltung der Wander- und Mountainbikewege eine fest eingestellte Person, die dafür Sorge trägt, dass die ausgewiesenen Mountainbike- und Wanderwege entsprechend gewartet sind.
Außerdem fertigt er Sitzgelegenheiten, Wegeschilder- und Tafeln, ist für Auf- und Abbau unserer Veranstaltugen zuständig und - weil er so gut wie alles kann - für noch vieles mehr.

Der Beruf des Wegmachers geht auf das 18. Jahrhundert und den Straßenbau zurück. Die geschotterten Wege mussten instand gehalten werden. Mit Zweiradkarren, Schaufel und Besen wurde damals gearbeitet.
Unser Wegemacher Patrik hat da schon fortschrittliches Gerät. Neben den Arbeiten an den Wegen am Sonnen- und Nörderberg kann es schon auch mal vorkommen, dass er als Model für das Partschins-Foto-Shooting herhalten muss.
[Images]
Sie möchten wissen wer bei uns im Tourimusbüro noch arbeitet? Klicken Sie hier für unsere Team-Seite
Karin Thaler | 21.07.2019
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