In den Sommermonaten lohnt es sich definitiv, früh am Morgen aktiv zu werden. Zu dieser Tageszeit sind die Temperaturen noch angenehm kühl, was es ideal macht, den Tappeinerweg zu erkunden, ohne von der drückenden Sommerhitze überwältigt zu werden. Darüber hinaus sind in den frühen Morgenstunden weniger Menschen unterwegs, was bedeutet, dass ihr die Natur in relativer Ruhe erleben könnt.
In den anderen Jahreszeiten, insbesondere im Frühling und Herbst, lohnt sich ein Besuch zu jeder Tageszeit. In den kälteren Monaten ist besonders die Mittagszeit angenehm, wenn die Sonne den Hang erwärmt und ihre wohltuenden Strahlen einladen, die atemberaubende Aussicht zu genießen.
Extra Tipp: Genießt abends einen Spaziergang auf dem beleuchteten Tappeinerweg – nicht nur wegen der angenehmeren Sommertemperaturen, sondern auch wegen der spektakulären Aussicht. Der Weg und die Zugänge sind bis Mitternacht beleuchtet, was es ermöglicht, auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher und komfortabel zu spazieren und die Schönheit der Umgebung zu genießen. Der Tappeinerweg ist zwischen den Serpentinen der Galileistraße und dem Kralingerweg erhellt. Zu den beleuchteten Zugängen gehören der Kralingerweg in der Nähe des Steinernen Stegs sowie der Tirolersteig hinter der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Bitte beachtet, dass beide Zugänge nicht barrierefrei sind.