Mit der Seilbahn und dem Sessellift erreicht man eine Meereshöhe von rund 1800 Metern. Dann steigt man über den Weg Nr. 4 zunächst fast bis zum St. Vigilius-Kirchlein auf, wo der eigentliche Alpenrosenweg beginnt. Zunächst trägt der Weg die Markierung Nr. 30 und führt zu einer Weggabelung, wo man der Nr. 9 in Richtung Hochwart folgt. Allmählich wird das Gelände offener und zur richtigen Jahreszeit durchquert man riesige blühende Alpenrosenfelder. Nach rund zwei Stunden Gehzeit, in der man in einem gemütlichen Auf und Ab taleinwärts gewandert ist, erreicht man eine Weggabelung. Dort schlägt man den Weg in Richtung Stafler Alm (Nr. 1) ein. Diese bewirtschaftete Alm (1885 m) liegt etwas unterhalb des Alpenrosenweges, weshalb man nicht direkt an ihr vorbeikommt. Stets dem nahezu ebenen Alpenrosenweg (Nr. 1) in Richtung Außerfalkomai Alm folgend, erreicht man nach rund dreieinhalb Stunden eine Hütte unterhalb der bewirtschafteten Alm. Dort verlässt man den Alpenrosenweg und gelangt über den steil nach unten führenden Weg Nr. 3 zu einer Forststraße, der man talauswärts in Richtung Falkomai Kuhalm folgt. Kurz vor der bewirtschafteten Alm führt der Weg Nr. 3 nach unten in Richtung St.Pankraz. Dieser führt fast stets dem Kirchbach entlang steil nach unten. Schließlich erreicht man nach fast sechs Stunden das Dorfzentrum von St.Pankraz, wo man mit dem Bus nach Lana zum Ausgangspunkt zurückkehrt.