Wir können es nicht erklären. Aber es ist da. Unser inneres Verlangen, Neues zu entdecken. Diese Sehnsucht nach unentdeckten Orten und unser Wunsch, in die Welt zu ziehen, kleine Momente des Glücks zu erleben.
Dieses Streben nach einem kleinen bisschen Abenteuer treibt uns an. Hinaus in die Welt und hinauf in die Berge. Sie ist der Grund dafür, dass wir es lieben zu reisen, neue Kulturen kennenzulernen und unberührte Landschaften zu durchstreifen. Und weil es besonders in Meran von allem ein bisschen gibt – Kultur und Natur – zieht es jedes Jahr so viele in die Kurstadt und in die umliegenden Dörfer.
Hier, wo mediterrane Lebensfreude auf raue Berge und wilde Natur treffen, wo Südtiroler Gastfreundschaft und alte Traditionen Hand in Hand gehen, spüren wir sie immer wieder, kleine Momente voller Glück.
Schon seit jeher zieht es Menschen in unsere Berge. Diese raue, unbekannte Welt zieht uns magisch an. Bereits vor über 200 Jahren reisten die ersten Gäste aus den Städten südlich der Alpen zur Sommerfrische und zur Kur.
Nicht nur in Kaiserin Sissi, die Meran so liebte, stieg der Wunsch nach unbeschwerten Tagen in Meran. Als 1867 die erste Bahnlinie über den Brenner eröffnete, reisten fortan unzählige Reiseliebende nach Südtirol. Bald entstanden glanzvolle Grandhotels, Villen und romantische Promenaden. Meran wurde zur Kurstadt.
Noch heute zeugen die Stadtviertel Untermais und Obermais von der „Belle Epoque“. Die uralten Laubenbögen (die Meraner Shoppingmaile) sind wie eine Reise in die Vergangenheit. Die Promenaden wie eine kleine grüne Oase.