1903 wurde der neuromanische Bau nach den Plänen Ferdinand Mungenasts errichtet; er sollte ursprünglich den Englischen Fräulein als Klosterkapelle dienen. Der Innenraum besteht aus einer abgesetzten Rundapsis, einem Kreuzgewölbe im Chor und einer flachen Holzdecke im Langhaus. In der Apsis findet man ein von Rudolf Margreiter entworfenes und von Josef Pfefferle im ravennatischen Stil ausgeführtes Mosaik. Die Wappen der Gönnerfamilien kann man an der Basis der Glasmalerein im Langhaus bewundern.
Mit dem Auto erreicht man Meran über folgende Routen: Norden: über München – Rosenheim – Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) – Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Meran (MEBO-Schnellstraße) über München – Garmisch – Innsbruck – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Meran (MEBO-Schnellstraße) alternativ über: Brenner – Sterzing – Jaufenpass – Passeiertal – Meran Ötztal – Timmelsjoch – Passeiertal – Meran Westen: über Ulm – Kempten – Füssen – Fernpass – Imst – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran über Bregenz – Feldkirch – Arlberg – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran über St. Moritz – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran über Zürich – Landquart – Klosters – Vereinatunnel – Zernez – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran Osten: über Lienz – Innichen – Pustertal (Staatsstraße 49) – (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) Bozen – Meran (MEBO-Schnellstraße) – Meran.
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